Bist Du
nicht in einem Vorurteil begriffen; könntest Du wirklich
hier nicht anders gehen?
Mußt Du
z.B. sagen, die Diagonalzahl
in sei verschieden von allen denen
mittels derer sie gebildet wurde? Gibt es da nicht
andere Wege die wir als gleichbe
rechtigt
anerkennen können? Oder auch: Bist
Du Dir der Ungewöhnlichkeit dieser mathematischen
Situation auch ganz bewußt
? Bist
Du Dir bewußt
wie weit Du Dich von den
urspr
ünglichen Bedingungen der gewohnten
Technik entfernt hast? – Hast Du nichts in der Umgebung der
einen
Rechnung
übersehen? Kann ich Dich nicht bewegen, unter
den
veränderten Umständen
z.B. einen Widerspruch
29
nicht als Zeichen
einer t
ödlichen
logischen Krankheit
des Kalküls
anzusehen?