Es zeigte sich nämlich
daß ich nicht einen allgemeinen Begriff vom Satz & der Sprache hatte.
     Ich mußte das & das als Zeichen anerkennen (Sraffa) & konnte doch keine Grammatik dafür angeben. Verstehen & Wissen der Regeln.
     Das Pneumatische am Verstehen verschwand ganz & damit das Pneumatische des Sinnes.
     Zuerst erschienen die strengen Regeln als etwas, im Hintergrund, || noch im Hintergrund, im Medium || im nebulosen Medium des Verstehens versteckt; & man konnte sagen: sie müssen da sein, – oder
ich sehe sie, sozusagen durch ein dickes Medium hindurch, aber ich sehe sie. Sie waren also konkret. Ich hatte ein Gleichnis gebraucht (von der Projektionsmethode, etc.) aber durch die grammatische Täuschung des einheitlichen Begriffes erschien es nicht als Gleichnis. Das Wort ‘eigentlich’.
     Wenn || Je offenbarer diese Täuschung wird, je klarer es wird daß Sprache eine Familie ist, desto klarer wird es daß jenes scheinbar Konkrete, eine Abstraktion, eine Form war & daß wenn wir vorgeben sie seien nun überall
zur Stelle, unsere Aussagen leer & sinnlos werden. Daß wir nur mehr logische Possen treiben.
     Wir sehen, || daß wir uns an die Beispiele klammern müssen, um nicht haltlos herumzutreiben.
     Unsere Betrachtungen aber verlieren nun nicht etwa ihre Bedeutung, sondern diese liegt nun ganz auf den Mißverständnissen die uns irreführen.