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Man frage sich einmal ob zu jeder der vielen kleinen Bewegungen die man, [S|s]chreibend, lesend, oder auch “untätig” vor sich hinbrütend,
macht
mach
ausführt, ein etwas vorgeht was man einen Willensakt nennt. – Vielleicht wendet man ein: Aber diese Bewegungen werden doch von mir nicht wie etwas Beobachtet was unabhängig
von mir selbst geschieht etwa wie die Bewegungen der [b|B]lätter am Baum vor meinem Fenster.