Man könnte den ◇◇◇Gedanken daß die einzige Realität die Erfahrung des gegenwärtigen Augenblicks sei auch so ausdrücken, daß wir es nicht wissen könnten wenn die Welt in diesem Augenblick mit allen Erinnerungen etc. geschaffen worden wäre: daß daraus ebe[b|n] folge daß alles Andere nur conjectur sei die Erfahrung des gegen-
wärtigen Augenblicks aber das einzige Material, das zu allen conjectures führt. Aber hier hat eben das Wort “gegenwärtig” keinen Sinn denn es solle nicht heißen gegenwärtig im gegensatz zu vergangenem, sondern eigentlich möchte man hier von einer gegenwärtigen gegenwärtigen Erfahrung reden. Das was man aber betonen will ist daß Gegenwart, Vergangenheit
& Zukunft nicht den Bildern auf einem Film entspricht die allen da sind nur an verschiedenen Orten. Man will eigentlich sagen, daß dieses Gleichnis hier Zusammenbricht.