Die [S|s]eelischen Vorgänge während des Redens spielen die gleiche Rolle, wie die Ausdrucksempfindungen, d.i. der Empfindungen die ein Korrellat des Ausdrucks der Überzeugung, des Zweifels, des
Vermutens
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etc etc. sind.
   D.h. spricht Einer unter den & den Umständen mit diesem Ausdruck so meint sagen wir er
meint was er sagt, während er es sagt. Es ist nichts da was diesen Ausdruck lügenstraft. Es ist aber Denn dieser Ausdruck ist nicht das Symptom, daß etwas Anderes vorhanden ist, das eigentliche Meinen; sondern er ist einer Teil des Meinens der Umstände der Züge die das Meinen ausmachen freilich nur zusammen mit anderen & in der Abwesenheit gewisser anderer Züge.