Gehen wir zu
dem Menschen zurück der ‘einen Namen für
Zahnschmerzen erfand’. “Er will mitteilen
daß er Schmerzen hat & kann es nicht, weil er kein Wort
für die Schmerzen hat”. Aber wie kann er es
mitteilen wollen wenn er noch keine Sprache hat.
Kann man den
n Schach spielen wollen & aus
diesem Bedürfnis das Schach erfinden?! Nun
wird man sagen: Aber er kann doch gewiß Schmerzen haben
ohne es
jemandem zu sagen; – & warum soll er es
dann nicht mitteilen wollen, daß er sie hat? Aber was
heißt es:
‘das
mitteilen
’? Ist diese Mitteilung von
derselben Art wie die, daß der & der Gegenstand dort
& dort steht?
Oder, daß um diese Zeit eine
Mondesfinsternis zu sehen sein wird;
etc
.? Was soll der Andere mit
dieser Mitteilung machen?
Denn die Mitteilung ist
vorläufig weiter nichts als ein Satz den ich ihm
sage. – Besser wäre es, zu
fragen: Was
tut der, von dem Du sagst, er wolle
mitteilen, daß er Schmerzen habe?
Etwa: wie richtet er
die Andern ab? Oder: wie scheint er die
Andern abrichten zu wollen?