Nicht nur bin ich versucht eine bestimmte Notation zu gebrauchen sondern auch sie für gerecht zu erklären & zu sagen warum ich dazu versucht bin. Aber die Rechtfertigung gebe ich schon in der neuen Sprache! es sei denn daß ich wirklich [e|E]rfahrungstatsachen beschreibe. – Ich möchte sagen: Es ist doch[i|I]ch möchte mich so & so ausdrücken, denn es ist doch wahr daß …”
& nun folgt etwas, was es nur gerecht erscheinen lassen soll, daß ich diese Ausdrucksform wünsche. Aber so wie ich z.B. eine solipsistische Redeform auf diese Weise rechtfertigen will sagt der Andre mir daß, das auch für ihn gilt & nun bin ich wiede in Verlegenheit & weiß nicht was ich sagen soll.
  So sage ich ihm z.B. auf mein Auge deutend: “das geom. Auge ist hier.” Er antwortet: “Dein geom. Auge ist hier aber meines ist das!” Nun wäre die zunächst richtige Antwort auf das: “Du verstehst mich nicht, was ich meine ist hier wo ich hinzeige & ich rede rede nicht von Deinem & [m|M]einem sondern von dem geom. Auge.” Hier ist nur der Ausdruck “was ich meine” irreführend weil er er es erscheinen läßt als hätte ich etwas besonderes “in mind” was ich nicht ausdrücken kann. Es bleibt dabei daß ich ein Statut für eine Notation aufstelle; eine Notation die nicht gerechter oder ungerechter ist als eine andere.