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¥ ungefähr die Negation “non non p” als Verneinung des verneinten Satzes auffassen heißt zu schreiben non non p = non (non p). Zu sagen “wenn ‘ne’ eine Verneinung ist, so muß ne ne p, wenn es nur richtig aufgefaßt wird, gleich p sein” & “wenn ˇman ne ne p als Negation von p nimmt,
muß man die Verdoppelung anders auffassen”
faßt man die Verdoppelung anders auf”
… Man mochte sagen “die Verdoppelung heißt dann etwas anderes, darum ergibt sie jetzt eine
Verneinung” also: daß sie jetzt eine Verneinung ergibt, ist die Folge
ihrer anderen Bedeutung
davon, daß ich sie jetzt anders meine
. “Ich meine sie jetzt als Verstärkung” würde man sagen. Wir setzen statt der Meinung den Ausdruck der Meinung.
  Worin mag das gelegen haben daß ich als ich ne ne sagte, es als Verstärkung meinte? In der Gelegenheit Umständen unter der ich den Ausdruck gebrauchte; im Ton[,| (]sowie ich auch im Ton die Klammern ne (ne p)
lesen
// aussprechen //
ausdrücken
kann
. ). ne ne als Verstarkung meine ich von der Art es als Verstärkung aussprechen. Die Verdoppelung als Aufhebung meinen heißt z.B. Klammer setzen (& ich sagte gerade daß man ˇu.a. auch im Ton der Stimme Klammern setzen könne). “Ja aber, diese Klammern selbst können doch verschiedene Rollen spielen, denn wer sagt daß nicht in ~(~p) im gewöhnlichen Sinn als Klammer
aufzufassen ist
aufgefaßt wird
& nicht irgendwie anders etwa die erste als Trennungsstrich der beiden ~ die zweite als Zugehör zum “p”?” Niemand sagt es. Und Du hast ja Deine Auffassung wieder durch Worte Ersetzt. Was die Klammern bedeuten wird sich in ihrem Gebrauch zeigen & im andern Sinn liegt es etwa im
Rhythmus
Aspekt
des gesehenen Eindrucks ~(~p).


  Soll ich nun sagen: die Bedeutung von “non” & “ne” sei etwas verschieden? Sie seien verschiedene Arten der Verneinung? Das
würden wir (natürlich) nie sagen. Denn, würden wir einwenden, heißt dann “geh nicht in dieses Zimmer” ˇetwa nicht ganz dasselbe wenn
nicht nicht so als bejahung im andern als Verneinung gebrauche
in einem Fall “non” im andern “ne” statt “nicht” steht
? Anderseits aber möchte man dagegen wieder sagen: “wenn dies wie wir zugeben sollen ganz dasselbe heißt, wie kann dann ne ne nicht dasselbe heißen wie non non”? Aber hier setzen wir eben einen Symbolismus // eine
Art
Form
von Symbolismus // voraus & d.h. wir nehmen einen ihn ˇuns
zum
als
Vorbild in welchem aus dem eben gesagten folgt daß die beiden Wörter in allen Fällen gleich verwendet werden.
  Die Drehung um 180˚ & die Verneinung sind im besondern Fall tatsächlich dasselbe & die Anwendung der Verneinung & der Regel ~~p = p die Anwendung einer Geometrie // von der Art der Anwendung einer Geometrie. //