Aber hier stoßen wir
auf eine merkwürdige & charakteristische
Erscheinung in philosophischen Untersuchungen: Die
Schwierigkeit – könnte man sagen – ist
nicht, die Lösung zu finden, sondern etwas als die Lösung
anzuerkennen was aussieht als wäre es erst eine Vorstufe. “Wir haben schon
alles gesagt” – könnte er
sagen. “Nicht etwas was daraus folgt, sondern eben
das ist die Lösung.”
Das hängt
glaube ich damit zusammen daß wir fälschlich
eine [keine
Beistriche]
Erklärung erwarten; während eine Beschreibung die
Lösung der Schwierigkeit ist, wenn wir sie
richtig betrachten || sie richtig in unser
System einordnen || sie richtig in
unsere Betrachtung einordnen &
uns nicht verleiten lassen, über sie
hinauszuschießen. || .
Wenn wir bei ihr verweilen & nicht versuchen, über
sie hinauszukommen.1