Die Multiplizität des “Wohlbekanntseins” wie ich es verstehe ist also die des Ruhens in einem Anblick. Es könnte darin bestehen
daß ich den Aspekt des Gegenstands nicht wechsle sondern ohne weiteres; d.h. ohne zu schwanken in einen Aspekt hineingleite & bei ihm bleibe || den festhalte || daß ich im Aspekt des Gegenstandes nicht schwanke ||
daß ich nicht zwischen Aspekten des Gegenstandes schwanke, sondern …

     Ich habe irgend einen Anblick, & sehe ihn in bestimmter Weise (in der Weise des Wohlbekanntseins).