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  Kann ich mir nun aber den Eindruck der individuellen Bekanntschaft dort wegdenken wo er ist, oder hinzudenken wo er nicht ist? Und in welchem Sinne das?

    Und was heißt hier etwa zu sagen “dieser Eindruck & die Wohlbe [I|i]ndividuelle Bekanntheit lassen
sich schwer – oder nicht – von einander trennen”?
D[a|e]nn hier klingt es wieder als handelte es sich um eine Aufgabe der Psychologie oder Introspektion! Und in Wirklichkeit handelt sich's um die Darstellung //
Art
Form
der Darstellung // . (Dies trifft für ein großes Gebiet von philosophischen Problemen zu; denke an die Idee der genauen bildlichen Wiedergabe des im Gesichtsfeld gesehenen. Damit ˇist auch zu vergleichen “wieviele Regentropfen siehst Du wenn Du auf den Regen schaust”.)