D.h.: wenn ich den Knopf am Fensterriegel anschaue so ist dieser Eindruck allein gegenwärtig sozusagen übermächtig & wenn ich auf ein Gesicht schaue so ist es dieser Eindruck & auf einen beschneiten Baum dieser.
Ich will jetzt nicht bloß sagen daß kein Erinnerungsbild zugleich da ist sondern daß ich keinen dieser gewohnten Eindrücke während ich es habe mit einem andern vergleiche. Der Eindruck des Gesehenen hat eine volle Individualität; er ist unähnlich dem andern ‘wohlbekannten’ Eindruck. – Wie kann ich dann das allgemeine Wort “wohlbekannt” für ihn anwenden?