Der
Hund schaut sehnsüchtig ein Stück Fleisch an & es
sagt jemand er wünscht sich das Stück Fleisch zu
essen. Der Hunger ist dieser Wunsch nicht auch nicht die
Speichelabsonderung (wenn wir nämlich
“Wunsch” in bestimmter Weise gebrauchen).
Etwa sein starres
Sehen nach dem Stück
Fleisch? Aber warum sagten wir das Fleisch &
essen? Und was behagt uns an so einer Erklärung
nicht (
was nicht gebessert
wird wenn wir geistige Bilder oder so etwas
annehmen)? (Denn gerade daß ich eine
äußere Situation als Wunsch
an
nehme treibt
das Nichtstimmen auf die Spitze.) Warum also
will ich nicht daß diese äußere Situation des Hundes der
Wunsch genannt werde? Was uns an der Erklärung des
Wunsches als Hand über dem Tisch nicht behagt. Wir
sehen in der Geste den eigentlichen Schatten der
Wirklichkeit || Erfüllung nicht; den
unzweideutigen, oder
undeutbaren || nicht mehr
deutbaren.
Wir können
fragen: wünscht eine Hand über einem Tisch?
Und wünscht irgend etwas was wir im Geist oder Körper
dazutun || geben || hinzufügen
müssen? Ist in irgend so einer Situation
oder einem Vorgang wirklich das was gewünscht wird da? – Und was ist unser Paradigma für
diese
Präsenz || dieses Dasein?
Ist es nicht
nur || eben unsere
Sprache? Wo ist denn das gegeben, was
den Wunsch zu diesem
Wünschen
macht obwohl er doch nur Wunsch ist?
Eben im ausgedrückten Wunsch.