Ich hätte auch so fragen können: Ist das Kriterium des Verstandnisses (meine oder des Andern) die Regel kennen, oder sie anwenden können?
  Oder gibt es wesentlich ein ˇprivates Erlebnis: “die Regel verstehen”? D.h. gibt es für den der die hinr. Def gibt ein privates Kriterium dafür, daß er sie wirk das Zeigen & [s|S]prechen wirklich als hinr. Def. verstanden hat. So daß eben das mechanische Hersagen oder besser: das bloße Hersagen der hinr. Def. nur für die Andern ein Kriterium des Verstandnisses ist aber nicht für den der sie sagt. Aber sagen wir es gibt so ein spezifisches Erlebnis – von welcher Wichtigkeit ist das für uns? Verbürgt es daß Er die ich die Anwendung machen kann? Es scheint für unsere Betrachtung ganz unwichtig zu sein.