Ich möchte
die Frage stellen
fragen
: “Bin ich mir der Raumhaftigkeit, Tiefe, eines Gegenstandes (dieses Schrankes z.B.), während ich ihn sehe, immer bewußt?” Fühle ich sie, sozusagen, die ganze Zeit? – Aber stell die Frage in der dritten Person. – Wann würdest Du sagen, er sei sich ihrer immer bewußt? wann das Gegenteil? – Man könnte ihn ja fragen, – aber wie hat er gelernt, auf diese Frage zu antworten? – Er weiß, was es heißt “ununterbrochen einen Schmerzen fühlen”. Aber das wird ihn hier nur verwirren (wie es auch mich verwirrt).
  Wenn er nun sagt, er sei sich der Tiefe fortwährend bewußt, – glaub ich's ihm? Und sagt er, er sei sich ihrer nur von Zeit zu Zeit bewußt (wenn er von ihr redet, etwa) – glaub ich ihm das? Es wird mir vorkommen, als ruhten diese Antworten auf falscher Grundlage. – Anders aber, wenn er sagt, der Gegenstand käme ihm manchmal flach, manchmal räumlich vor.