“Was ich eigentlich sehe, muß doch das sein, was in mir durch Einwirkung des Objekts zustandekommt.” – Das, was in mir zusandekommt, ist dann
eine Art
so etwas wie ein
Abbild, etwas, was man selbst wieder anschauen, vor sich haben könnte;
eigentlich
beinahe
so etwas wie eine Materialisation.
  Und diese Materialisation ist etwas Räumliches & muß sich ganz in räumlichen Begriffen beschreiben lassen. Sie kann z.B. lächeln (wenn sie ein Gesicht ist), aber der Begriff der Freundlichkeit gehört nicht zu ihrer Darstellung, sondern ist dieser Darstellung fremd (wenn er ihr auch dienen kann).