Was würden wir denn ˇEinem entgegnen, der uns mitteilte bei ihm sei das Verstehen ein innerer Vorgang? ‒ ‒ Was würden wir ihm entgegnen, wenn er sagte, bei ihm sei das Schachspielenkönnen ein innerer Vorgang? – Daß nichts, was in ihm vorgeht, uns interessiert, wenn wir wissen wollen, ob er Schach spielen kann. – Und wenn er nun darauf antwortet, es interessiere uns eben doch: – nämlich, ob er Schach spielen könne, – da müßten wir ihn auf die Kriterien aufmerksam machen, die uns seine Fähigkeit beweisen würden, & anderseits auf die Kriterien ˇder ‘inneren Zustände’.
  Auch wenn Einer nur dann, & nur solange, das & das könnte, als er etwas bestimmtes fühlt, wäre das Gefühl nicht die Fähigkeit.