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      Ich möchte sagen: “ich erlebe das Weil” – || , aber nicht, weil ich mich an dieses Erlebnis erinnere; sondern, weil ich beim Nachdenken über das || darüber, was ich in einem solchen Fall erlebe, dies || dieses durch das Medium des Begriffes ‘weil’ (oder ‘Einfluß’, oder ‘Ursache’, oder ‘Verbindung’) anschaue. – Denn es ist freilich richtig, zu sagen, ich habe diese Linie unter dem Einfluß der Vorlage gezogen: dies liegt aber nicht einfach in dem, was ich beim Ziehen der Linie empfinde – sondern auch || unter Umständen (z.B.) darin, daß ich sie der andern parallel ziehe – obwohl auch das natürlich || wieder für das Geführtwerden nicht
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allgemein wesentlich ist. –