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Richtig war, daß unsere Betrachtungen nicht
wissenschaftliche Betrachtungen sein durften.
Die
Erfahrung,
“‘daß sich das oder das denken
lasse
¤, entgegen unserm Vorurteil’
– (was immer das heißen mag)
–
konnte
mich || uns nicht
interessieren.
(Die pneumatische Auffassung
des Denkens.) –
Und wir dürfen keinerlei
Theorie aufstellen.
Es darf nichts
Hypothetisches in unsern Betrachtungen sein.
Alle
1 Erklärung muß fort
, & nur
Beschreibung an ihre Stelle treten.
Und diese
Beschreibung empfängt ihr Licht, d.i.
ihr
en Zweck, von den philosophischen
Problemen.
Diese sind
freilich keine
empirischen, sondern sie werden durch eine Einsicht in das Arbeiten
unserer Sprache gelöst
: & zwar so, daß
dieses erkannt wird:
entgegen einem Trieb es
mißzuverstehen
.
Die Probleme werden
gelöst, nicht durch Beibringen neuer
Erfahrung, sondern durch Zusammenstellung des längst
Bekannten.
Die Philosophie ist ein Kampf gegen die
Verhexung unsres Verstandes durch
die Mittel
unserer || unsrer Sprache.
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“Die
Sprache (oder das Denken) ist etwas Einzigartiges”, das
erweist sich als ein Aberglaube (nicht Irrtum!)
erzeugt || hervorgerufen selbst durch
grammatische Täuschungen.
Und (
auf
diese Täuschungen,) auf die Probleme, fällt
nun das Pathos zurück.