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  “Namen bezeichnen nur das, was Element der Wirklichkeit ist. Was sich nicht zerstören läßt, was in allem Wandel gleichbleibt.” Aber was ist das? – Während wir den Satz sagten, schwebte es uns ja schon vor! Wir sprachen schon
eine ganz bestimmte Vorstellung aus. Ein bestimmtes Bild, das wir verwenden wollen.
aus einer ganz bestimmten Vorstellung heraus.
Denn die Erfahrung zeigt uns ja diese nicht. // diese Elemente ja nicht. // Wir sehen Bestandteile
von etwas Zusammengesetztem
eines zusammengesetzten Ganzen
(eines Sessels z.B.). & ein Ganzes das sich ändert während seine Bestandteile gleichbleiben. Wir sagen, die Lehne ist zwar ein Teil des Sessels, aber selbst
wieder
noch
zusammengesetzt aus verschiedenen Hölzern; während ein Fuß, schon,
nicht weiter zusammengesetzt ist.
ein einfacher Bestandteil ist.
Wir sehen auch ein Ganzes, was sich ändert (zerstört wird) während seine Bestandteile
unverändert bleiben
gleichbleiben
. Dies sind die Materialien, aus denen wir jenes Bild (der Wirklichkeit) anfertigen.