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Was heißt es nun; von den
Elementen zu sagen, daß wir
von ihnen
weder Sein noch Nicht-sein aussagen können || ihnen weder
Sein noch Nicht-sein beilegen können? –
Man könnte so sagen: Wenn alles,
was wir “Sein” &
“Nicht-sein” nennen, im Bestehen &
Nicht-bestehen von
Verbindungen der Elemente || zwischen den Elementen liegt, dann hat es keinen Sinn vom
Sein (Nichtsein) eines Elements zu
sprechen
; || : sowie, wenn alles, was wir
“zerstören” nennen, in der Trennung von
Elementen liegt, es keinen Sinn hat, vom Zerstören eines Elements
zu reden.
Aber man möchte sagen: man
kann dem Element nicht Sein beilegen, denn
wäre es
nicht, so könnte man es auch nicht einmal nennen
& also gar nichts von ihm
aussagen || sagen. –
Betrachten wir doch einen analogen
Fall, der die Sache klarer machen wird: Man kann von
einem Ding
auf Erden nicht
sinnvoll aussagen
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es
sei
1 m lang, noch, es
sei nicht 1 m lang,
& das ist das Urmeter in Paris.
–
Damit haben wir aber diesem natürlich nicht irgend
eine merkwürdige Eigenschaft zugeschrieben, sondern nur
seine eigenartige Rolle im Spiel des
Messens mit dem Metermaß
beschrieben || gekennzeichnet. –
Denken wir uns auf
ähnliche Weise wie das Urmeter auch die Muster von
Farben in Paris
aufbewahrt
: || .
So erklären
wir
, || : “Sepia”
heiße die Farbe des dort unter Luftabschluß aufbewahrtem
Ur-Sepia
. || in Paris
etc.
Dann wird es keinen Sinn haben, von
diesem Muster auszusagen, es habe diese Farbe, noch, zu sagen,
es habe sie nicht.
Wir können das so
ausdrücken:
Dieses Muster ist ein Teil
der
Sprache, mit der wir Farbaussagen machen.
Es
ist in diesem Spiel nicht Dargestelltes, sondern Mittel der
Darstellung. –
Und eben das gilt von einem Element im
Sprachspiel (47), wenn wir, es benennend,
seinen
Namen || das Wort “r”
aussprechen: wir haben damit diesem
Gegenstand || Ding
eine Rolle in unserm Sprachspiel gegeben, es ist nun
Mittel der Darstellung.
Und zu sagen,
wäre es nicht, so
könnten wir es nicht
einmal benennen || könnte es
(auch) keinen Namen
haben, sagt nun so viel, & so wenig, wie:
gäbe es dieses Ding nicht, so könnten wir es in
unserem Spiel nicht verwenden. –
Was es, scheinbar,
geben
muß, gehört zur Sprache.
Es spielt
in unserm Spiel die Rolle des Paradigmas; dessen,
womit verglichen wird.
Und dies feststellen, kann
heißen, eine
wichtige Feststellung
machen!
Aber es ist dennoch
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eine Feststellung unser
Sprachspiel
, || – unsere
Darstellungsweise
, || –
betreffend.