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Man sagt
manchmal: sprechen nicht, weil ihnen [g|d]ie
geistigen Fähigkeiten fehlen
; das // , &
das // .
Das |
heißt: ‘sie denken nicht,
darum sprechen sie nicht’.
–
Aber
sie sprechen eben nicht.
–
Besser:
s
Sie
verwenden die
Sprache nichtc.
(Außer
Ausgenommen die
primitivsten Formen.)
⌊
[Kein
Absatz]⌋
Befehlen, fragen, erzählen,
plauschen,
// gehören
zu unserer Naturgeschichte, so wie …. // sind so natürliche Handlungen, wie
gehen, essen, trinken spielen. |
(Es
ist hier
natürlich
gleich
gültig, ob
man mit dem Mund oder
mittels
des Mundes oder der Hände spricht mit den
Fingern
spricht. Händen gesprochen wird.)
Das hängt
ˇwieder damit zusammen, daß man meint, das Lernen der
Sprache bestehe darin, daß man Gegenstände benennt;
& zwar: Menschen, Formen, Farben, Schmerzen, Stimmungen,
Zahlen, etc..–
1
– Wie gesagt – das Benennen ist
etwas Ähnliches, wie, einem Ding ein Namenstäfelchen
anheften.
Man kann das eine Vorbereitung zum Gebrauch
eines Wortes nennen.
– 22
Aber
worauf ist
es eine Vorbereitung?
“Wir benennen die
Dinge & können nun über sie
reden.
”
Uns in der Rede auf sie
beziehen.”
Als ob mit dem Akt des Benennens
schon das, was wir weiter tun, gegeben sei.
Als ob es nur
Eines gebe, was heißt: “von Dingen
reden”.
Während wir doch das
Verschiedenartigste mit unsern Sätzen tun.
Denken wir
an die
Ausrufe!
M
mit
Ausrufe.
– Mit ihren ganz verschiedenen
Funktionen
: ⌊.⌋
Wasser!
Fort!
Au!
Hilfe!
Schön!
Nicht!
Bist Du nun noch geneigt,
diese Wörter “
von
Gegenständen” zu nennen?