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Wie ist es
aber
,⌊,⌋ ist
d der Ruf
“Platte!” im Beispiel (3) ein Satz,
oder ein Wort? –
Wenn ein Wort, so hat es doch nicht
die
ˇselbe
Bedeutung, wie das gleichlautende unserer
gewöhnlichen Sprache, denn in der Sprache (3) ist es
ja ein Ruf
; wenn aber ein Satz, so ist es doch nicht der
eliptische Satz “Platte!”
unserer Sprache. –
Was die erste Frage
anbelangt, so kannst Du “Platte!” ein
Wort,
einen Satz
nennen,
aber vielleicht
ganz treffend
en
einen ‘degenerierten Satz’ (wie man
etwa von einer degenerierten Parabel spricht).
Und zwar ist es eben unser
‘eliptischer’ Satz. –
Aber der ist doch nur eine
für des Satzes “Bring mir
eine Platte!” & diesen Satz gibt es doch
i
[n|m] dem
Beispiel (3) nicht. –
Aber warum sollte ich
nicht, umgekehrt, den Satz “Bring mir eine
Platte!” eine
Verlängerung des Satzes
“Platte!” nennen? –
Weil
der, der “Platte!” ruft, eigentlich
meint: “Bring mir eine
Platte!”. –
Aber wie machst Du das,
dies meinen, während Du “Platte”
sagst?
Sprichst Du Dir
ˇdabei inwendig
den unverkürzten Satz vor?
Und warum soll
, um zu sagen, was Du mit dem Ruf
“Platte!” meinst, diesen Ausdruck in
den
einen andern
längern
übersetzen?
Und wenn sie das Gleiche bedeuten,
– warum soll ich nicht sagen: “Wenn Du
‘Platte!’ sagst, meinst Du
‘Platte!’”? –
Oder: Warum sollst Du nicht
“Platte!” meinen können, wenn Du
“Bring mir die Platte!” meinen
kannst? –
Aber wenn ich
‘Platte!’
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rufe, so will ich doch,
er soll mir eine Platte bringen! –
Gewiß, – aber besteht ‘dies wollen’
darin, daß Du in irgend einer Form einen andern Satz denkst,
als den, den Du sagst? –