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Wir könnten uns vorstellen,
daß die Sprache (3) // daß das
Beispiel einer Sprache (3) // die
ganze
Sprache des A und B ist; ja die ganze Sprache eines
.
Die Kinder werden
dazu erzogen diese Tätigkeiten zu verrichten, diese Wörter
dabei zu gebrauchen, & so auf die Worte des Andern zu
reagieren.
Ein wichtiger Teil der Abrichtung wird
darin bestehen, daß der Lehrende auf die Gegenstände
weist, die Aufmerksamkeit des Kindes auf sie lenkt, und dabei
ein Wort ausspricht; z.B. das Wort
‘Platte’ beim Vorzeigen
d
einer dieser Form.
(Dies will ich
nicht
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‘hinweisende
Erklärung’, oder ‘Definition’, nennen,
weil ja das Kind noch nicht nach der Benennung
fragen
kann.
Ich will es ‘hinweisendes
Lehren
’ der Wörter’
nennen.
) –
Ich sage, es
wird
einen wichtigen Teil der Abrichtung bilden, weil es bei Menschen so
der Fall ist, nicht, weil es sich nicht anders vorstellen
ließe.)
Dieses hinweisende Lehren der
Wörter, kann man sagen,
eine associative Verbindung zwischen dem
Wort & dem Ding.
Aber was heißt das?
Nun es kann Verschiedenes heißen, – aber man denkt wohl
zunächst daran, daß dem Kind //dem
Lernenden// das Bild des Dings vor die Seele tritt wenn er
es das Wort hört.
Aber wenn das nun
geschieht
, – ist das der Zweck des Worts? –
Ja, es
kann der Zweck sein. –
Ich kann
mir
denken, daß ˇeine solche Verwendung von
Wörter
⌊n⌋ (d.h. also Lautreihen)
dazu verwendet werden ⌊denken⌋.
(Ihr Aussprechen ist gleichsam ein
Anschlagen einer Taste auf
Vorstellungsklavier.)
Aber in der Sprache (3) ist
es
nicht der Zweck der Wörter Vorstellungen zu
erwe
cken.
(Es kann freilich auch gefunden
werden, daß dies dem eigentlichen Zweck förderlich
ist.)
Wenn aber das
das hinweisende
Lehren bewirkt, – soll ich sagen, es bewirkt das
Verstehen // Verständnis //
des Worts?
–
Versteht nicht der den Ruf
“Platte!”, der
nach ihm handelt? –
Aber dies half wohl das
hinweisende Lehren herbeiführen, aber doch nur zusammen mit einem
bestimmten Unterricht.
Mit einem anderen Unterricht
hätte dasselbe hinweisende
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Lehren dieser Wörter ein
ganz anderes Verständnis bewirkt. –
Davon
später mehr. –
“Indem ich die
Stange
ˇdurch den Stift mit dem Hebel verbinde,
ich die Bremse in
Stand.” –
Ja
, –
gegeben den ganzen übrigen Mechanismus.
Nur mit
diesem ist er der Bremshebel; &
nur mit
losgelöst von
seiner Stütze vom
Gestell // von dem Gestell // ist er
nicht einmal Hebel, sondern kann alles mögliche sein, oder
nichts.