§1
Augustinus beschreibt, wie
ein
der
Mensch die Sprache lernt, so: Pensabam memoria: ◇◇◇ cum ipsi appellabant rem aliquam et cum secundum eam vocem corpus ad aliquid movebant, videbam et tenebam hoc ab eis vocari rem illam, quod sonabant, cum eam vellent ostendere. … ita verba in variis sententiis locis suis posita, et crebro audita quarum rerum signa essent paulatim colligebam measque iam voluntates edomito in eis signis ore per haec enutiabam.

    Wir erhalten hier
dieses
folgendes
Bild der Sprache: [i|I]hre Die Wörter benennen
Gegenstände
Dinge
, die Sätze sind
Verbindungen
Zusammenstellungen
dieser
solcher
Benennungenvon Gegenständen. .     
Das ist das
Hier haben wir das
Bild dem
die Idee
der Begriff
der Bedeutung seine überragende Rolle in der Philosophie verdankt. Denn die Worte die haben Bedeutungen &
ihre
die
Bedeutungen sind die
Dinge
Gegenstände
die die Worte benennen. .           //
Dies
Das
ist das Bild in der
unsere
die
Idee der Bedeutung des Wortes als des Fundaments der Sprache wurzelt. //          [Das ist das Bild in|Hier haben wir das Bild] ist das, in welchem
die
unsere
Idee
von der
der
Bedeutung der Wörter
ihre Wurzeln hat
w
. Denn die Gegenstände sind die Bedeutung der die Wörter haben Bedeutungen & die Bedeutung ˇdes Wortes ist der Gegenstand für welchen das Wort es steht.

         Hier ist das Bild, in welchem die Idee
der
von der
Bedeutung der Wörter’ ihre Wurzeln hat. Denn die Wörter haben Bedeutung, & die Bedeutung des Wortes ist der Gegenstand, für
welchen
den
das Wort steht.
  Von einem Unterschied der Wortarten
spricht
redet
Augustinus
nicht[;|.] & ich glaube er denkt vorerst also wohl zuerst an Hauptwörter wie Baum, Tisch, Brot & an die Eigennamen der Personen & in weiterer Folge erst an die andere Wörter der Sprache. Bei seiner jener Beschreibung Wir denken bei seiner Beschreibung schweben uns vor allemc an erster Stelle Hauptwörter Wörter vor wie Tisch Baum Brot & die Eigenn. von Personen Menschen; die andern übrigen Wortarten stehen noch im Hintergrund an die andere Wortarten denken wir erst in zweiter Linie.
…die anderen übrigen Wortarten schließen sich diesen nach hinten zu an an diese gegen den Hintergrund .