Wenn wir den wirklichen Gebrauch eines Wortes betrachten, so sehen wir etwas Fluktuierendes.
  Wir stellen diesem Fluktuierenden in unseren
Disquisitionen
Betrachtungen
etwas Festeres entgegen. Ähnlich, wie wenn man von dem stets sich verändernde[m|n] Bild einer Landschaft ein ruhendes Abbild malt.