[Zu S. 33] A Man könnte sagen: das Begriffswort oder der Sammelname || der Gebrauch des Begriffsworts oder des Sammelnamens ist hier || in diesem Fall dadurch definiert || gerechtfertigt, daß es Übergänge von einem der Glieder zum andern gibt. – Nun könnte man aber einwenden, daß ja von Allem zu Allem Übergänge zu machen sind || seien & daß dadurch der Begriff also nicht begrenzt sei. || ist || sei. Darauf muß ich sagen, daß er es meist tatsächlich nicht ist & seine Bestimmung etwa lautet: “mit ‘Erkenntnis’ meinen wir diese & diese Vorgänge, & ähnliche”. ¥
     Wollen wir aber, zur Klärung eines philosophischen Paradoxes, im Gebrauch eines Worts Grenzen ziehen, so stellen wir dem tatsächlichen Bild dieses Gebrauchs, worin sozusagen die verschiedenen Farben ohne scharfe Grenzen in einander übergehen || übergehn || fließen, eines an die Seite, dem wirklichen || ersten || verschwommenen in bestimmter Weise ähnlich, aber mit klar begrenzten Farbflecken. || aus klar aneinander grenzenden einfärbigen Flecken bestehend. || Farben bestehend.