Statt der
Empfindungen
Erlebnisse
die
Wir werden sagen, daß das Wort “herrlich”, das Wort “ach”, aber auch das Wort “vielleicht” der Ausdruck einer Empfindung, eines Gefühls, ist. Dieses Gefühl nenne ich aber nicht die Bedeutung des Wortes. Wie immer die Beziehung des Wortes zu dieser Empfindung ist,, das Kausale in ihr, die Regelmäßigkeit daß es durch sie hervorgerufen wird, daß sie das Wort regelmäßig begleitet,
daß das Wort sie entlädt
und dergl.
, wie alle jede sprachliche Erfahrungstatsache ˇüber die Sprache als solche, interessiert uns hier nicht. Es bleibt für uns bei der [b|B]eschreibung eines Vorgangs, & an ihr interessiert uns nicht die Wahrheit, sondern ihre Form. Der Vorgang als Spiel.