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Das Verständnis der Sprache[;|,] quasi des Spiels, scheint wie ein Hintergrund, auf dem der einzelne Satz erst Bedeutung gewinnt. – Aber dieses Verständnis, die Kenntnis der Sprache, ist nicht ein Bewußtseinszustand, der die Sätze der Sprache begleitet. “Einen Satz verstehen” heißt da, einen Kalkül verstehen, ist also wie: multiplizieren können. Selbst wenn es einen solchen Zustand im Gefolge hätte. Vielmehr ist es von der ˇgleichen Art wie d[e|a]s Verstehens, Beherrschens, eines Kalküls, also wie: multiplizieren können.


¥⋎ S. 14 A