Er lernt nicht nur den ˇGebrauch des Ausdrucks “Schmerzen haben” in
all seinen
allen
Zeiten & Personen Personen, Anzahlen & Zeiten
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gebrauchen, sondern auch in Verbindung mit ˇder Negation & de[m|n] Ausdruck ich Verb[um|en] “glauben”, so des Dafürhaltens. Denn: glauben, bezweifeln etc. daß der Andre Schmerzen hat, sind natürliche Arten unsres Verhaltens ˇgegen den Andern. (Er lernt “Ich glaube, er hat … ”, “Er glaubt, ich habe … ” ˇetc.etc., aber nicht “Ich glaube, ich habe.”)
  (Hat der Raum da ein Loch? Nein, er scheint nur eins zu haben.)