13.2.
     Das Reden zu mir selbst || Reden ‘im Innern’ || stille Reden ist nicht ein || kein halb-verborgenes || verstecktes schwer klar zu sehendes Phänomen || wie durch einen Schleier gesehen. & wir müssen nun trachten es weiter zu erforschen || deutlicher zu sehen & darüber sagen, soviel wir wissen. – Es ist gar nicht verborgen, aber sein Begriff ist verwirrend.
Wir können es einen artikulierten Vorgang nennen: denn es geht in einer Zeitspanne vor sich, kann einen andern || ‘äußeren’ Vorgang begleiten. || nicht ein halb-verborgenes, gleichsam verschleiertes Phänomen || Antlitz, & wir müßten trachten es klarer zu erkennen, oder darüber sagen, was wir eben wissen. || nicht ein halb-verborgenes Phänomen,
gleichsam ein verschleiertes Antlitz, wie es manchmal scheint. || als sähe man es durch einen Schleier, wie es manchmal scheint. || man sähe es || gleichsam durch einen Schleier gesehen || Es ist gar nicht verborgen aber sein Begriff kann uns leicht verwirren, denn er läuft eine lange Strecke hart am Begriff eines || des ‘äußern’ Vorgangs entlang ohne sich doch mit ihm zu decken. (Tennis ohne Ball)
(Das Problem || Die Frage, ob beim stillen Reden immer, oder zumeist Kehlkopfbewegungen etc. stattfinden, mag großes Interesse haben, aber nicht für uns.)