L.L. ? /  
26.1.
  Denk Dir eine physiologische Erklärung für dies // das // Erlebnis. Es sei die, : daß beim
Betrachten
Ansehen
der Figur die der Blick eine ganz bestimmte Bahn
auf dem Objekt
wieder & wieder beschreibt. Nachdem die Augäpfel etwa eine //
ˇbeschreibt der Blick das Objekt wieder & wieder entlang einer bestimmten Bahn. bestreicht. // Diese ◇◇◇ Bahn entspricht einer ◇◇◇ ˇbestimmten periodischen
Oszillation
Bewegung
der Augäpfel. Es kann geschehen, daß diese eine solche Bewegung mit einer andern automatisch abwechselt. // daß eine solche
Bewegungsart
Bewegung
(von selbst) in eine andere überspringt & die beiden miteinander abwechseln (
Aspekte A
Doppelkreuz
). // Gewisse
Bewegungsformen
Bewegungen
sind physiologisch unmöglich, daher kann ich den H.-E. Kopf nicht als Bild eines Hasenkopfes & eines hinter ihm liegenden Entenkopfes sehen, oder ˇdas Würfelschema als das zweier einander durchdringender Prismen. U.s.f..– Nehmen wir an, dies
sei
ist
die Erklärung. – “Ja, nun weiß ich,
daß es eine Art
inwiefern es ein
Sehen ist.” Du hast jetzt ein neues, ˇein physiologisches Kriterium des Sehens eingeführt. Und das kann das alte Problem verdecken aber nicht lösen. – Der Zweck dieser Bemerkung
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ist aber, Dir vor Augen zu führen, was geschieht, wenn uns eine physiologische Erklärung dargeboten wird. Unser Problem schwebt über unberührt über dieser Erklärung & seine Natur wird nun erstrecht klar. Es ist der Psychologische Begriff der uns (hier) zu schaffen macht. // dargeboten wird. Der psychologische Begriff schwebt über der physiologischen Erklärung unberührt. Und die Natur Natur unsres Problems wird dadurch klarer. //