17.1.
∣   Es gibt wirklich die Fälle, in denen eEinem der Sinn dessen, was
er
man
sagen will, viel klarer vorschwebt, als
man
er
ihn in Worten auszudrücken vermag. (Mir geschieht dies sehr oft.) Es ist dann,
als sähe man deutlich ein Traumbild vor sich, könnte es aber nicht gut beschreiben, daß der Andre es auch sieht.
als erinnerte man sich deutlich eines Traumes, könnte ihn aber nicht gut erzählen.
Ja, das Bild steht für den Schreiber (mich) oft bleibend hinter den Worten, so daß sie es für mich zu beschreiben scheinen.