Es wäre interessant meine Schrift in guten und schlechten Zeiten zu studieren. In guten Zeiten hat sie natürlich Schwung und das bloße Schreiben macht mir Vergnügen. In schlechten, d.i. unproduktiven, ist sie schwunglos und kleinlich. (Wie z.B. jetzt.) Und
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das kommt nicht nur daher, daß ich lieber gute Gedanken aufschriebe || aufschreibe, als armselige, sondern ist, glaube ich, hängt mit dem Arbeiten des Nervensystems überhaupt zusammen.