Man sieht etwas unter dem Bild, unter dem Begriff, des Passens.
     Ich kann doch Eins als Variation eines Andern ansehen || sehen. Und nun könnte
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im äußersten || extremen Fall doch das was ich als Variation sehe mit dem, als dessen Variation ich's sehe, gar keine Ähnlichkeit mehr haben. – Sagen wir's so: Erst ist diese Figur eine einfache Projektion jener. Dann krümmen sich die Projektionsstrahlen etwas; aber es ist für mich doch noch eine Projektion. Endlich verbiegen sie sich bis zur Unkenntlichkeit, aber für mich ist das noch immer eine || die Projektion || aber ich sehe noch immer eine Projektion. || Endlich verbiegen sie sich ganz; aber ich sehe noch immer eine Projektion. (Wie Manche im Alten immer noch den Jungen sehen, im völlig veränderten Menschen immer noch den frühern.) || (Wie Manche einen Alten || alten Menschen noch immer als den jungen sehen, den völlig veränderten (Menschen) noch immer als den frühern.)
     Es ist vielleicht seltsam den Fall des Personennamens damit in Zusammenhang zu bringen. Aber man kann einen Zusammenhang machen: || . Nämlich den: Man sehe eben den Personennamen als Bildnis.