Ich sage “Ich fürchte mich … ”, der Andre fragt mich “Was wolltest Du damit? War es wie ein Ausruf; oder hast Du auf Deinen Zustand in den letzten Stunden angespielt; wolltest Du hier einfach eine Mitteilung machen? Kann ich ihm immer eine klare Antwort geben? Kann ich ihm nie eine geben? – Ich werde manchmal sagen müssen: “Ich habe daran gedacht, wie ich den heutigen Tag verbracht habe & gleichsam unwillig meinen Kopf über mich geschüttelt” – manchmal aber: “Es hieß: O Gott! wenn ich mich nur nicht so fürchtete!” – oder: “Es war nur ein Schrei der Furcht” – oder: “Ich wollte, daß Du weißt, wie mir zumute ist.” – Es folgen der Äußerung ja wirklich manchmal solche Explikationen || Erläuterungen. Aber man könnte sie doch nicht immer geben.