Was ist aber nun das Wichtige daran, daß ich das & das zu mir sage? (auf meinen Handrücken klopfe?) Und warum sollte irgend ein anderer Vorgang wichtiger sein als dieser? es sei denn, wegen seiner Folgen. (Denn man sieht eben das Denken als einen seltsamen Vorgang an, als ein Sprechen, oder einen sprachähnlichen Vorgang, dessen Sinn nicht in ihm selbst beschlossen liegt, nicht in einer Technik & in deren Anwendung. (Der Gedanke, die Sprache des Gedankens eine Über-Sprache.) || der Satz einer Über-Sprache.) Als läge hier der Sinn der Worte nicht im Fluß der Anwendung || ihrer Verwendung, sondern die Denkhandlung, was immer sie ist, habe ihn ein für alle Mal in sich. (Und das heißt natürlich nur, daß die Bedeutung von “deuten” zwar mit der von “sprechen zusammenhängt aber die beiden kategorisch verschieden sind.)

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