Die Frage ist: Wie ist man auf den Gedanken [zu|ge]kommen, “ich sehe …” “ich höre …” “ich schmecke” etc. zusammenzunehmen & sie von “ich bin traurig”, “ich bin fröhlich” u.a. abzusondern? Was rechtfertigt die Ansicht: Wollen sei keine Erfahrung? // gekommen, z.B., Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, etc., zusammenzunehmen & sie Trauer, Freude & anderem entgegenzusetzen?