‘Sag
“a b c d e” & mein: Das
Wetter ist heute schön.’ Soll ich also sagen,
daß das Erlebnis des Aussprechens eines Satzes einer uns
geläufigen Sprache ein ganz anderes ist als das des Aussprechens
eines Satzes uns nicht in bestimmten Bedeutungen geläufiger
Zeichen?
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Wenn ich also jene Sprache lernte
in welcher “a b c d e” den Sinn … hat,
würde ich nach & nach das uns bekannte Erlebnis beim
Aussprechen eines Satzes kriegen. Oder soll
ich sagen, wie ich geneigt bin zu sagen, die
Hauptverschiedenheit der beiden Fälle liegt darin, daß
ich mich im einen nicht bewegen kann. Es ist als wäre
eines meiner Gelenke in Schienen & ich wäre noch nicht an
sie gewöhnt & hätte
daher noch nicht ihre möglichen Bewegungen inne, stieße also
sozusagen in einem fort an. (Gefühl des
Weichen.)