Die Verwendung so eines
Wortes wie “denkend” ist eben viel
erratischer,
als 66
es zuerst den Anschein hat. || als man geneigt wäre, zu
glauben. Man kann das auch so
sagen: der Ausdruck dient einem viel spezielleren Zweck,
als seine Form es vermuten läßt. || als man's seiner Form
ansieht. Denn diese ist eine einfache,
regelmäßige Bildung: Wenn das Denken
oft, oder zumei
st, mit dem
Reden zusammengeht, so ist
natürlich die Möglichkeit vorhanden
, daß es
einmal nicht mit ihm läuft || geht. || , daß es
einmal nicht die Begleitung bildet.