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  Wenn ich sage “Ich denke mit Beklemmung daran” so könnte es allerdings so scheinen, als ob der Gedanke, etwa die Worte, mit einem besondern Gefühl in der Brust einhergingen & darauf angespielt würde. Aber die (weitere) Verwendung dieses Satzes ist eben anders.
  Man sagt auch: “Es beklemmt mir den Atem, daran zu denken” & meint nicht nur, daß erfahrungsgemäß die & die Empfindung & Reaktion diesen Gedanken begleiten. Wer z.B. Einem auf jene Äußerung antwortete,[e|E]s tut mir leid, daß Du immer dieses unangenehme Gefühl in der Brust hast, wenn Du von … redest” – der hätte die Klage mißverstanden.