Warum soll ich nicht mich ˇfür einmal aus dem Spiele lassen? Also nur vom Denken, Fürchten, etc. der Andern reden?
  Nun ist es ganz verständlich, wenn mir Einer sagt: “Die Menschen raufen sich manchmal im Zorn die Haare aus”; auch dies: “Das Krokodil, wenn es freundlich ist, macht glucksende Tone in seinem Rachen. (Ich weiß dann, z.B., ich kann es streicheln, etc..) Nicht verständlich ist mir aber die Mitteilung: /“Die Menschen denken manchmal”. Wie habe ich gelernt, was “denken” heißt? – Es scheint, ich kann es nur gelernt haben, indem ich mit Menschen lebte. – Man könnte
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sich freilich denken, daß
Einem
einem
das Leben der Menschen im Film vorgeführt würde, oder daß er das Leben nur beobachten, aber nicht mittun dürfte // nur beobachten dürfte, ohne mitzutun. // Er würde ihr Lebens dann etwa verstehen, wie wir das Leben der Fische verstehen; oder gar der Pflanzen. Von Lust & Leid etc. der Fische können wir nicht reden.