Wenn er nun ein
Bild als das eines Waldes versteht, & dann versteht er
es als das Bild eines Menschen der in den Zweigen der
Bäume hängt, – so hat sich doch für ihn der Aspekt
geändert & er ist also nicht
aspektblind.
Es könnte aber
z.B. sein, daß der Aspekt von seinem
Willen unabhängig wäre, so daß er wohl einmal
das Bild als Bild
dieses Gegenstandes ein andermal als
das Bild
jenes Gegenstandes ausspricht, daß er uns
mitteilt es sei das Bild eines Hasen, später etwa, es sei das
Bild einer Ente – daß er aber den Wechsel nicht
auf Befehl hervorbringen kann & also das Bild wie
zwei Bilder behandelt.