“Ich sehec doch, daß der Gesichtseindruck dreidimensional ist”: “Ich fühle doch den Zusam-
menhang der Furcht mit dem Furchteinflößenden.” (Köhler.) Wie vergleichen wir unsre Gefühle, um zu wissen, daß wir ˇwirklich [A|a]lle das Gleiche empfinden?