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  Aber wie ist es, – : wenn Wenn ich ein Gedicht, oder ausdrucksvolle Prosa lese, besonders wenn ich sie laut lese, so geht doch beim Lesen etwas in mir vor, was nicht vorgeht, wenn ich z.B. die Zeilen nur
ihrer
der
Information wegen überfliege. // , wenn ich die Sätze nur
ihrer
der
Information wegen
lese
durchlese
// . Ich kann doch, z.B., einen Satz mehr, oder weniger eindringlich lesen. Ich bemühe mich den Ton genau zu treffen. Dabei
sehe ich oft ein Bild, gleichsam eine Illustration, vor mir.
geht oft auch ein Spiel der Vorstellungen vor sich
Ja, ich kann auch einem Wort einen Ton verleihen, der seine Bedeutung
, beinahe als wäre das Wort ein Bild, herumtreten läßt.
, wie ein Bild, beinahe, heraushebt.
Man könnte sich
selbst
ja
eine Schreibweise denken,
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in der gewisse Wörter
durch bildliche Zeichnen ersetzt & so hervorgehoben werden.
durch Bildzeichen dargestellt & so hervorgehoben werden.
Ja dies geschieht
doch manchmal
ja wörtlich
, wenn wir ein Wort unterstreichen, oder es im Satz
gleichsam
förmlich
auf ein Postament stellen. [… “there lay a something …”]