Das Sehen einer Figur in
einem
bestimmten Aspekt ist vergleichbar dem
Hören eines Worts in einer bestimmten Bedeutung, insofern als es
ist als hätten die Figur & das Wort den Keim einer
bestimmten
Verwendung || Anwendung in sich.
Damit ist aber wieder nichts über eine physiologische
Funktion dieses Wahrnehmens gesagt. Es zeigt das nicht
z.B. daß dies
‘Sehen’ die Anwendung der Figur oder des
Worts t
atsächlich erleichtert;
obwohl
Erfahrung so etwas zeigen könnte.