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  Aber ist es nicht wesentlich für psychologische Aussagen in der ersten Person der Gegenwart, daß sie ‘unbestreitbar’
sind
sein müssen
? Und ist dies nicht eben das Kriterium der Beschreibung von Erlebnisinhalten? Denn wer z.B. sagt, er habe sich in diesem Augenblick zu dieser Handlungsweise entschlossen, – denn kann man den fragen, ob er es auch weiß, daß er diesen Entschluß gefaßt hat?