Ich kann mein ganzes
Leben lang eine Figur als Variante eines
nie eines
aufgefaßt
haben. Eines Tages kann man mir sagen, sie sei die Variante
eines Paradigmas
. Nun
erkläre ich die Figur anders. Aber heißt
das, daß ich die Figur immer als ein F gesehen
hatte? Ja muß hier überhaupt
von einem ‘Sehen’ die Rede sein?
Verstände mich
Einer nicht, dem ich den
Unterschied der
Auffassung erklärte – wenn er
nicht auch die Figur so & so sehen kann? Wenn er
also
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nicht den
momentanen
Übergang kennt?
Wenn er
ihn nun
nicht kennt & mir sagt “Ich
hab das immer als ein … gesehen,” – könnte
das nicht einfach heißen, er habe es immer so
aufgefaßt? Oder wie wüßte ich, daß es das
letztere
nicht heißt? – Angenommen, ich
sage ihm: “Du willst sagen, Du habest es
früher immer als
das
aufgefaßt; || , Du hättest es so
erklärt, wenn man Dich gefragt hätte,
u.s.w.”. Und er
antwortete: “Nein! Ich habe es
immer so
gesehen; es war etwas an seiner Erscheinung
wovon ich rede! – Ist das genug? Muß
ich jetzt sagen: “Er hat es wirklich so
gesehen”?
Muß ich,
vor allem, was
er hier “sehen” nennt mit
dem identifizieren, was ich so nenne,
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wenn ich z.B.
den Übergang des Aspekts
sehe || erfahre?