“Das ist das Sprachspiel” – sagte ich, als ich d[ie|as] Verwen Auftreten Phänomen & die Verwendung der Traumerzählung beschrieben hatte. – “Aber ist es nicht das: [d|D]ie Menschen träumen; sie berichten manchmal ihre Träume (wahrheitsgemäß, lügenhaft, etc.); wir wissen, was sie meinen, weil wir auch Menschen sind, Erfahrungen haben; wir reagieren nun fragen nun, antworten
u.s.f.
nun etc.
, wie
bezüglich jedes andern Berichts
in Beziehung auf jeden anderen Bericht
einer Tatsache”.
// wie
in dem
im
Falle jedes andern Berichts (einer Tatsache).” // (Wie es aber kommt, daß wir einander verstehen, das ist
eine andere Frage.”
hier unwesentlich.)”
//
Das, was hier
übergangen
ausgelassen
ist, ist das Kriterium der Identität des Erlebnisses (des Traums). Wenn das Sprachspiel das Wesen
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des Traumes offenbaren soll, so dies Kriterium der Identität.
   Das Kriterium der Identität ausgedrückt in den Spielhandlungen. D.h.: die Beschreibung der Spielhandlungen analysiere ich nicht, sondern die Beschreibungen der Psychologie.