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   Aber kann ich denn nicht sein Wort dafür nehmen, daß er im Kopfe denkt (daß er diese Bedeutung erlebt), daß es eben subjektiv so ist? Ich glaube, daß er nicht lügt; aber ich verstehe ja noch gar nicht, was ich auf Treu & Glauben
hinnehmen
annehmen
soll.
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Daß es “subjektiv so ist”
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das hieße etwa, daß das Denken im subjektiven Abbild des Kopfes vorsichgeht. Aber was das heißen soll, weiß ich gar nicht. Ich kann glauben, daß er geneigt ist, das zu sagen. Dann lügt er also nicht.